Die Pariser schulden dem Stürmer nämlich noch Geld. Und zwar nicht wenig, 40 Millionen Euro sollen dem 25-Jährigen nach dessen Abschied aus der französischen Hauptstadt zustehen. Da besagter Betrag jedoch nicht auf Mbappes Konto gelandet ist, wurde dessen Mutter Fayza Lamari aktiv. 

Gegenüber „Le Parisien“ erklärte die 49-Jährige:  „Wenn man sich trennt, muss manchmal entschieden werden, wer den Fernseher bekommt, wer die Möbel und wer das Auto. Daran arbeiten wir gerade. Die Sache liegt jetzt in den Händen von Kylians Vertretern. Aber ich vertraue darauf, dass PSG die Dinge so schnell wie möglich zur Normalität zurückkehren lässt. Wir haben gerade erst ein Schreiben von ihnen bekommen. Entscheidungen werden getroffen.“

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„Hoffe, dass der Vertrag respektiert wird“
Natürlich wünsche sich Lamari eine einvernehmliche Lösung, notfalls würde sie mit dem Fall allerdings auch vor Gericht ziehen. „Wenn wir keine andere Wahl haben, würden wir es tun. Jetzt hoffe ich wirklich, dass der Vertrag, den wir vor zwei Jahren unterschrieben haben, respektiert wird“, so die ehemalige Handballerin.

Bild: AP ( via APA) Austria Presse Agentur/ASSOCIATED PRESS

Bild: AFP/ APA/Pierre-Philippe MARCOU

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Dass ihr Sohn nun in Madrid spielt, freut sie hingegen sehr – wenngleich sie sich auch auf den Wechsel zu den „Königlichen“ angesprochen einen kleinen Seitenhieb gegen PSG nicht verkneifen kann: „Am Dienstag habe ich den Unterschied zu PSG gespürt. Wenn man bei Real Madrid ankommt, spürt man das Gewicht der Institution. Es ist ein Verein, der schon viel gewonnen und eine große Geschichte hat.“